Natürlich gehört seit langem und in den letzten Jahren besonders die Beschulung zugewanderter Kinder zu den herausfordernden Aufgaben inklusiver Schulen. Wir veröffentlichen hier den Bericht der Schulleitung Ohrnsweg aus dem Sommer 2016 als Beispiel für gelingende Inklusion bei der Beschulung zugewanderter Kinder.

Eine Aufgabe inklusiver Schulentwicklung durch Anknüpfung an Erfahrung

Ende September 2015 war es soweit: Die ersten Bewohner bezogen die Zentrale Erstaufnahme im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Der Zuzug neuer Familien ist nichts Ungewohntes in Hamburg. Und doch hat sich in den letzten Monaten die quantitative Situation verändert. In vielen großen Metropolen der Bundesrepublik sind seit Jahren Netzwerke zur Integration von zugewanderten Menschen entstanden. So auch in Neugraben-Fischbek. Der Hamburger Stadtteil zeichnet sich durch eine enge Verzahnung zwischen Behörden, freien Trägern und ehrenamtlichem Engagement aus.

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Beschulung_von_zugewanderten_Kindern_Grundschule_Ohrnsweg.pdf65.30 KB